Nach Berichten aus ausländischen Medien hat der Design-Gigant Canva klar die Grenzen für die Inhalte definiert, die mit seinen KI-Tools erstellt werden dürfen und welche nicht.
Canvas CEO Melanie Perkins erklärte in einem Interview, dass Canvas KI-Funktion, Magic Media genannt, nicht mit medizinischen oder politischen Begriffen verwendet werden darf, da solche Inhalte schädlich oder unangemessen sein könnten.
Die Canva-Software kann verwendet werden, um alles zu erstellen, von Partyeinladungen bis hin zu Social-Media-Inhalten und Präsentationsvorlagen. Wenn das Tool beispielsweise aufgefordert wird, ein Bild eines politischen Kandidaten zu erstellen, teilt es dem Benutzer einfach mit: „Das ist nicht möglich.“
Natürlich können Benutzer weiterhin selbst Designs mit politischen oder gesundheitsbezogenen Inhalten auf der Plattform erstellen. Laut den Nutzungsbedingungen für KI-Produkte erlaubt Canva auch nicht die KI-generierte Erstellung von Verträgen, Rechts- oder Finanzberatung, Spam oder Inhalten für Erwachsene.
Wichtige Punkte:
- 📛 Canvas KI-Funktion Magic Media darf nicht mit medizinischen oder politischen Begriffen verwendet werden, da solche Inhalte schädlich oder unangemessen sein könnten.
- 🚫 Canva erlaubt nicht die KI-generierte Erstellung von Verträgen, Rechts- oder Finanzberatung, Spam oder Inhalten für Erwachsene.
- 💡 Canva trainiert seine KI nicht ohne Erlaubnis mit Inhalten von Erstellern. Benutzer können die Verwendung ihrer Designs für das KI-Training jederzeit deaktivieren.