Im neuesten Software-Update wird der Rabbit r1AI-Assistent ein Problem beheben, das es möglicherweise anderen ermöglicht hat, auf private Informationen wie Chatverläufe und Fotos von r1 zuzugreifen. Diese Entdeckung hat bei Nutzern Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes ausgelöst und Fragen nach der Datenverarbeitung des KI-Assistenten aufgeworfen.
Berichten zufolge hat der r1AI-Assistent heimlich Chatverläufe von Nutzern gespeichert, die nicht gelöscht werden konnten. Dies hat bei den Nutzern Überraschung und Unbehagen ausgelöst, da sie davon ausgingen, dass ihre privaten Gespräche und Fotos sicher sind. In den letzten Wochen wurde dieses Problem von immer mehr Nutzern erkannt, die ihre Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes geäußert haben.
In einem Interview sagte ein Nutzer: „Ich habe immer mit dem r1AI-Assistenten gechattet, auch über private Themen und Fotos. Die Erkenntnis, dass diese Informationen heimlich gespeichert wurden, macht mich sehr unruhig. Ich hoffe, dass der Hersteller dieses Problem behebt und die Privatsphäre der Nutzer schützt.“
Das r1-Entwicklungsteam erklärte zu diesem Problem, dass es sich des Fehlers bewusst sei und diesen im nächsten Software-Update beheben werde. Es versprach, die Datenschutzmaßnahmen zu verstärken und sicherzustellen, dass die privaten Informationen der Nutzer nicht offengelegt werden.
### Wichtigste Punkte:
🔍 Nutzer haben festgestellt, dass der r1AI-Assistent Chatverläufe heimlich speichert und diese nicht gelöscht werden können.
🔍 Nutzer äußern Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und hinterfragen die Datenverarbeitung des KI-Assistenten.
🔍 Das r1-Entwicklungsteam verspricht, den Fehler im nächsten Software-Update zu beheben und die Datenschutzmaßnahmen zu verstärken.