IBM hat kürzlich das Modell „Granite 3.0“ vorgestellt, eine branchenführende Technologie für die Zugänglichkeit. Dieses Modell soll die Einstiegshürde für Unternehmen senken, die an generativer KI interessiert sind, und es mehr Unternehmen ermöglichen, KI-Technologien zu nutzen.
Zusätzlich bietet IBM ein kostenpflichtiges Tool namens Watsonx an, mit dem Organisationen maßgeschneiderte Modelle innerhalb ihrer eigenen Rechenzentren einsetzen können. Dieses Tool ermöglicht es Unternehmen, KI-Modelle innerhalb ihrer eigenen Infrastruktur zu entwickeln und bereitzustellen, um ihre spezifischen Geschäftsanforderungen zu erfüllen.
IBM arbeitet mit NVIDIA zusammen, um diese neuen Modelle für kommerzielle Zwecke einzusetzen. Einige Varianten werden auch über das Software-Tool-Kit von NVIDIA bereitgestellt, sodass KI-Funktionen nahtlos an Unternehmen geliefert werden können.
Dario Gil, Forschungsleiter bei IBM, erklärte, dass die neuen Modelle mit den neuesten H100-Grafikprozessoren von NVIDIA trainiert wurden. Diese Partnerschaft ermöglicht es IBM, leistungsstärkere KI-Modelle zu entwickeln, die den Anforderungen von Unternehmen gerecht werden.
IBM möchte dem Interesse von Unternehmen und Firmen an der Nutzung generativer KI für umfassende KI-Anwendungen in den Bereichen natürliche Sprache, Daten und Kunden gerecht werden. Mit der Einführung von Granite 3.0 bietet IBM Unternehmen innovative, offenere und leistungsstärkere KI-Tools, um die jeweiligen Marktanforderungen zu bewältigen.