KI-Anwendungen im Duftbereich zeigen sich vielversprechend! Das Digital-Scent-Unternehmen Osmo hat kürzlich drei neue Duftmoleküle vorgestellt: Glossine, Fractaline und Quasarine.

Wichtig ist, dass diese Duftmoleküle mit Osmos einzigartiger KI-Technologie entwickelt wurden – eine perfekte Kombination aus Technologie und Duft.

image.png

Osmos Chefparfümeur Christophe Laudamiel erklärt, dass ihre KI-Technologie Milliarden von Molekülen schnell durchsuchen kann – eine Geschwindigkeit, die für Menschen unerreichbar ist. Das bedeutet, dass sie in kürzester Zeit die vielversprechendsten Duftkombinationen finden und einzigartige Duftmoleküle kreieren können.

Fractaline ist ein besonderes Duftmolekül, dessen Reiz in seiner Vielseitigkeit liegt. Je nach umgebenden Inhaltsstoffen kann es blumige – Veilchen – oder zitrische – Ingwer – Noten freisetzen. Es ist ein äußerst flexibles Duftmolekül. Stellen Sie sich vor, wie es in verschiedenen Umgebungen ganz unterschiedliche Empfindungen hervorruft und Ihr Dufterlebnis bereichert.

Glossine hingegen ähnelt im Duft der Jasminblüte und soll besonders gut auf trockenen Stoffen wirken – ideal für Textil-Duftstoffe. Quasarine wird als „aufblühend und ausbreitend“ beschrieben und soll Wohnräumen eine frische und angenehme Atmosphäre verleihen.

Derzeit sind die drei neuen Duftmoleküle in den USA und der EU erhältlich. Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie werden zukünftige Parfüms und Haushaltsprodukte noch vielfältiger und individueller. Wir können bald alle diese von Technologie angetriebenen neuen Düfte erleben.

Wichtigste Punkte:

🌟 Osmo präsentiert drei neue Duftmoleküle: Glossine, Fractaline und Quasarine.

💡 Fractaline setzt je nach umgebenden Inhaltsstoffen unterschiedliche Düfte frei und zeigt seine Vielseitigkeit.

🛒 Die neuen Duftmoleküle sind bereits in den USA und der EU erhältlich.