Am Freitag gab Apple die Übernahme von Pixelmator bekannt, eine Nachricht, die große Aufmerksamkeit erregt hat. Pixelmator, ein Entwickler mehrerer beliebter Fotobearbeitungs-Apps, könnte mit dieser Übernahme die Apple-Plattform revolutionieren.

Einige stehen der Transaktion skeptisch gegenüber, während andere optimistisch sind und glauben, dass dies ein großes Problem bei der iPad-Nutzung lösen könnte: unzureichende Software. Insbesondere bei der Verwendung von Adobe Photoshop für iPad, obwohl leistungsstark, schreckt das Abonnementmodell viele Nutzer ab.

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In diesem Zusammenhang sind Anwendungen wie Pixelmator Pro und Affinity Photo, die einmalig gekauft werden können, sehr beliebt. Affinity Photo gibt es zwar auch für iPad, die Benutzererfahrung ist jedoch nicht zufriedenstellend, was Nutzer eher dazu bringt, Pixelmator Pro auf dem Mac zu verwenden.

Die Aussicht, dass Apple Pixelmator Pro auf das iPad bringen könnte, wird von vielen Nutzern mit Spannung erwartet. Sie hoffen, dass Apple ein intuitives und funktionsreiches Fotobearbeitungsprogramm für das iPad bereitstellt, um eine langjährige Softwarelücke zu schließen.

Obwohl das Pixelmator-Team die Entwicklung von Pixelmator Pro für das iPad angekündigt hat, schreitet diese nur langsam voran. Die Nutzer wünschen sich, dass Apple es auf den Markt bringt und es nicht zu einem Abonnementdienst macht, sondern es wie Final Cut Pro und Logic Pro als einmaligen Kauf anbietet.

Wie sich die Übernahme auf die iPad-Nutzererfahrung und die Leistung von Pixelmator Pro auf Tablets auswirken wird, bleibt abzuwarten. Es ist ein weiterer wichtiger Schritt von Apple im Softwarebereich, der Aufmerksamkeit und Erwartung verdient.