Tesla hat kürzlich wichtige Upgrades an seinem humanoiden Roboter „Optimus“ vorgenommen und ein komplett neues Handdesign vorgestellt. Diese neue Hand verfügt über 22 Freiheitsgrade und drei zusätzliche Freiheitsgrade im Unterarm, was zu einer deutlich höheren Beweglichkeit und der Fähigkeit zu komplexeren Handhabungsaufgaben führt.
Das neue Handdesign beinhaltet eine weiche Schutzschicht über Fingern und Handfläche. Dieses Material schützt nicht nur die Struktur der Roboterhand, sondern erhält auch ein gutes Tastgefühl. Das bedeutet, dass „Optimus“ empfindliche und zerbrechliche Gegenstände besser handhaben kann, was eine solide Grundlage für zukünftige Anwendungen in Haushalten, im Gesundheitswesen und in der Industrie schafft.
Bei diesem neuen Handdesign sind alle Antriebseinheiten im Unterarm konzentriert. Dies führt zu einer leichteren und beweglicheren Hand. Tesla erklärte, dass das Ziel darin besteht, bis Ende des Jahres die Integration von Berührungssensoren und eine sehnenbasierte Feinmotorik zu erreichen. Darüber hinaus plant das Team, das Gewicht des Unterarms zu reduzieren, um die Leistung und Anpassungsfähigkeit des Roboters weiter zu verbessern.
Tesla betonte in einer Erklärung, dass alle zukünftigen „Optimus“-Roboter mit diesem optimierten Handdesign ausgestattet sein werden. Diese Innovation unterstreicht Teslas kontinuierliche Forschung und Entwicklung im Bereich der Robotik und eröffnet neue Möglichkeiten für den Einsatz humanoider Roboter in verschiedenen Branchen.
Mit dem Fortschritt der Robotik wird „Optimus“ in der Lage sein, in immer mehr Bereichen eingesetzt zu werden. Ob bei der Hausarbeit, der medizinischen Assistenz oder in der industriellen Produktion – das neue Handdesign wird eine wichtige Rolle spielen.
Wichtigste Punkte:
🤖 Die neue „Optimus“-Hand verfügt über 22 Freiheitsgrade und ermöglicht präzisere und flexiblere Handhabung.
🛡️ Die zusätzliche Schutzschicht verbessert das Tastgefühl und ermöglicht den sicheren Umgang mit empfindlichen Gegenständen.
⚙️ Alle Antriebseinheiten sind im Unterarm integriert. Die Integration der Sensoren und die Gewichtsreduzierung sind bis Ende des Jahres geplant.