Ein kürzlich in Hawaii durchgeführtes Pilotprojekt mit künstlicher Intelligenz in öffentlichen Schulen hat die Verantwortlichen im Bildungswesen nicht nur beeindruckt, sondern sogar zutiefst bewegt.
Sechs Teams aus Grundschulen, Mittelschulen und Gymnasien auf den verschiedenen Inseln, bestehend aus insgesamt 80 Schülern, erhielten den Auftrag, Herausforderungen ihrer Mitschüler zu identifizieren und ein KI-Programm oder einen „Chatbot“ zu entwickeln, um Lösungen zu finden.

Das Projekt wurde mitentwickelt von Ian Kitajima, Präsident des Pacific International Center for High Technology Research. Der Hawaii Public Radio (HPR) interviewte Kitajima, um mehr über das Projekt und die Vorbereitungen für eine zweite Runde im Jahr 2025 zu erfahren.
Das Projekt demonstrierte eindrucksvoll die Fähigkeit der Schüler, KI-Technologie zur Lösung realer Probleme einzusetzen. Durch die Entwicklung eigener Chatbots verbesserten die Schüler nicht nur ihre technischen Fähigkeiten, sondern schufen auch einfachere Wege für ihre Mitschüler, Hilfe zu erhalten. Diese innovative Maßnahme zeigt nicht nur das enorme Potenzial von KI im Bildungsbereich, sondern bietet auch wertvolle Erfahrungen für Bildungsreformen in anderen Regionen.