In einem kürzlich geführten Bloomberg-Interview äußerte sich Sam Altman, CEO von OpenAI, stark verärgert über ehemalige Mitglieder des Verwaltungsrats und schilderte seinen Rauswurf. Im November letzten Jahres wurde Altman vom alten OpenAI-Vorstand überraschend entlassen, begründet mit „fehlender Konsistenz und Offenheit“ in der Kommunikation mit dem Vorstand.

Altman erklärte im Interview, er sei damals sehr schockiert gewesen, da er diesen Schritt für unerwartet hielt. Die Situation änderte sich jedoch schnell. Aufgrund des öffentlichen Drucks änderte der Vorstand seine Meinung kurz darauf und wollte Altman zurückholen. Altman stellte jedoch die Bedingung, dass er nur zurückkehren würde, wenn der gesamte Vorstand zurücktritt.

Zu der kurzzeitigen Ernennung von Emmett Shear, Mitbegründer von Twitch, zum CEO von OpenAI, äußerte sich Altman überrascht. Er sagte: „Ich dachte mir: ‚Okay, jetzt bin ich wirklich am Ende‘, denn das war reine Täuschung.“ Diese Ereignisse zeigten Altman, dass er die von einigen ehemaligen Vorstandsmitgliedern hinterlassenen Probleme beseitigen müsse.

Im Interview enthüllte Altman auch einige Pläne für die Vergangenheit und Zukunft von OpenAI, beispielsweise die Überlegung, 42 US-Dollar pro Monat für ChatGPT zu verlangen, und kündigte an, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr weitere Informationen zu seinen Chipplänen veröffentlichen werde. Diese Informationen lassen die Zukunft von OpenAI vielversprechend erscheinen.

Altmans Äußerungen waren direkt und kraftvoll und zeigten seine Entschlossenheit und Verantwortungsbereitschaft nach dem Konflikt mit dem Vorstand. Heute ist er zu OpenAI zurückgekehrt und möchte das Unternehmen in eine erfolgreichere Zukunft führen.

Wichtigste Punkte:

🌟 Altman schildert seine Entlassung und kritisiert die mangelnde offene Kommunikation des ehemaligen Vorstands.

🔄 Unter öffentlichem Druck kehrte Altman erst nach dem Rücktritt des gesamten Vorstands zurück.

💡 Das Interview enthüllte zukünftige Pläne von OpenAI, einschließlich Chip-Technologie und Preisstrategie.