Der Animationsfilm „Nezha 2“ hat kürzlich die 94 Milliarden Yuan Umsatzmarke überschritten, und gleichzeitig sind zahlreiche kreative Ableger im Internet viral gegangen. Ein Video des TikTok-Nutzers „凑猫嘟嘟“, das eine Katze zeigt, die sich um Nezha kümmert, erzielte über 900.000 Interaktionen und löste einen neuen Hype aus.
In diesem kreativen Video wird die Katze als fürsorgliche „Erziehungsberechtigte“ dargestellt: Sie findet den ohnmächtigen Nezha im Regen, pflegt ihn liebevoll, kocht ihm Essen und murmelt sogar, während Nezha badet – alles erinnert stark an „Oma passt auf das Kind auf“. Das Video endet mit der Szene „Lasst uns gemeinsam in den Himmelspalast gehen“ und knüpft so geschickt an das Thema des Films an.
Aufmerksame Zuschauer bemerkten jedoch einige lustige Fehler, zum Beispiel, wie sich die Katze beim Gemüse schneiden in die Pfote schneidet. Viele konzentrierten sich auf die Schwächen der Handlung und scherzten: „Weiß die Katze nicht, dass Nezha keine Lotuswurzel essen darf?“
Solche niedlichen Videos mit Haustieren sind keine Einzelfälle. Von „Katzen-Kiosk-Geschichten“ bis hin zu ähnlichen Kreationen auf anderen Plattformen ist die „Allzweck-Katze“ bereits ein etabliertes Thema. Die Nutzer scherzen: „Den ganzen Tag auf einem kleinen Gemüsefeld warten, die Augen aufmachen und schon wird wieder etwas ‚gefunden‘.“
Dieses Phänomen passt zum aktuellen Trend der KI-Kreationen. Von umgestalteten Sketchen bis hin zu „Cyber-Grillenkämpfen“ zeigen die „Pannen“ und „Highlights“ der KI letztendlich die einzigartige Kreativität des Menschen.
Auch wenn die KI in Zukunft vielleicht perfektere Werke schaffen wird, so benötigen die amüsanten Fehler und unerwarteten Wendungen weiterhin die einzigartige Kreativität des Menschen. Wie bei klassischen Sketchen, wo die Kunstfertigkeit eines Schauspielers in einem einzigen Blick liegt – etwas, das sich nicht einfach durch Daten messen lässt. Dieser einzigartige menschliche Wert ist der ewige Reiz der Inhaltserstellung.