Am 18. Februar veröffentlichte NetEase Youdao offiziell den revolutionären Lern-Hardware „Vollbild-Antwort-Wörterbuchstift“ Youdao SpaceOne und wurde damit zum ersten AI-nativen Bildungshardware in China, das die Fähigkeiten großer Modelle tief integriert.
Das Produkt integriert das DeepSeek-R1-Inferenzmodell, überwindet die Grenzen traditioneller Problemlösungswerkzeuge und verwendet „Skizzenartiges Ableiten“ als Kernfunktion. Durch die visuelle schrittweise Zerlegung komplexer wissenschaftlicher Probleme simuliert es den Denkprozess eines menschlichen Lehrers, deckt 10 Hauptfächer wie Mathematik, Physik und Chemie ab und bietet detaillierte Erklärungen für alle Aufgabentypen. Es wird als „tragbares KI-Nachhilfeteam“ bezeichnet.
Beim Hardware-Design verwendet SpaceOne erstmals ein gleitendes Gehäuse und einen 4,4-Zoll-Vollbildschirm mit TÜV Rheinland-Augenschutz. Die Effizienz der vertikalen Bildschirmanzeige wird um 350 % gesteigert. In Kombination mit einem 3,6 cm breiten Scan-Stiftkopf und einer ultraschnellen OCR-Erkennung von 0,3 Sekunden wird die Lernerfahrung erheblich verbessert. Es ist mit einem 78-Millionen-Wort-Wörterbuch, synchronisierten Ressourcen von Original-Lehrbüchern und dem 5·3-Prüfungsfragenpool ausgestattet. In Kombination mit dem KI-Übersetzungs-Großmodell unterstützt es die gegenseitige Übersetzung von Hunderten von Sprachen und bildet einen geschlossenen Kreislauf aus „Lernen-Üben-Testen“. Das einzigartige mobile 4G-Modul ermöglicht eine sofortige Reaktion auch ohne Internetverbindung und überwindet die Einschränkungen der regionalen Bildungsressourcen.
Als Vorreiter im Bereich KI+Bildung definiert NetEase Youdao mit SpaceOne dank der technischen Erfahrung des „Ziyue“-Großmodells den Standard für intelligente Bildungshardware neu. Das Produkt löst nicht nur das Problem der unterschiedlichen Qualität der menschlichen Betreuung durch stabile und universelle Erklärungen, sondern fördert auch durch KI-basiertes Schlussfolgern den Wandel der Branche von der „Antwortensuche“ zum „Denktraining“. Es könnte zu einem neuen Ansatzpunkt für mehr Bildungsgerechtigkeit und personalisiertes Lernen werden.