Die KI-Suchplattform Perplexity gibt bekannt, dass ihr Pro-Abo jetzt das kürzlich von Anthropic veröffentlichte Claude 3.7 Sonnet Modell integriert. Laut einer aktuellen Mitteilung von Perplexity auf X wurde das Modell wochenlang intern getestet, wobei signifikante Verbesserungen bei der Agenten-Workflow- und Codegenerierungsleistung festgestellt wurden.
Perplexity twitterte: „Claude 3.7 Sonnet ist jetzt mit Perplexity Pro verfügbar. Wir haben das Modell intern einige Zeit getestet und deutliche Verbesserungen bei Agenten-Workflows und Codegenerierung festgestellt. Benutzer können diese neue Funktion jetzt über die Option ‚KI-Modell‘ in den Einstellungen aktivieren.“ Benutzer müssen lediglich auf die neueste Version aktualisieren und in den App-Einstellungen Claude 3.7 Sonnet auswählen, um es sofort zu nutzen.
Feedback auf X bestätigt diese Nachricht. Benutzer @aigclink postete früher am Tag, dass Claude 3.7 Sonnet das erste hybride Inferenzmodell von Anthropic ist, das sofortige Antworten und detaillierte schrittweise Denkprozesse ermöglicht und die Leistung bei Aufgaben in Mathematik, Physik, Anweisungsverständnis und Programmierung deutlich verbessert. Die Flexibilität des Modells wird ebenfalls hervorgehoben: Benutzer können im Standardmodus schnelle Antworten erhalten oder den erweiterten Denkmodus für komplexere Aufgaben aktivieren.
Perplexity, eine KI-gestützte Such- und Frage-Antwort-Plattform, zeigt mit der schnellen Integration von Claude 3.7 Sonnet ein scharfes Auge für neueste Technologien und eine effiziente Umsetzung von technischen Updates. Branchenexperten weisen darauf hin, dass die Integration des Modells die Wettbewerbsfähigkeit von Perplexity Pro bei der Bearbeitung komplexer Suchanfragen und codebezogener Aufgaben weiter verbessern dürfte. Pro-Nutzer können dieses Upgrade jetzt über die offizielle Website oder die App-Einstellungen nutzen und das Potenzial in der Praxis erkunden.