Sie haben es satt, sich durch komplexe 3D-Modellierungssoftware zu kämpfen? Dann sind Sie out! Die Tech-Welt erlebt einen Paukenschlag: Intangible, ein KI-Wunderwerk, erobert den Markt. Wie ein Zauberer mit Zauberstab erschafft es mit einfachen Textbefehlen im Handumdrehen lebensechte 3D-Welten! Noch beeindruckender: Dieses revolutionäre Tool hat bereits eine Seed-Finanzierung von 4 Millionen US-Dollar erhalten und soll im Juni offiziell starten – eine echte Revolution für die Kreativbranche!

Intangibles Ambitionen sind groß: 3D-Kreationen sollen nicht länger die Domäne weniger Spezialisten sein, sondern eine „allgemeine Fähigkeit“ werden. Filmemacher, Spieleentwickler, Eventplaner, Marketingagenturen und sogar Privatpersonen mit Ideen für Inneneinrichtung oder Kunst können mit Intangible ihre kreativen Visionen mühelos in visualisierte 3D-Szenen umsetzen.

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Hinter diesem Wunderwerk stehen keine Unbekannten: Gründer Charles Migos war Chefdesigner für die ersten iPad-Apps von Apple (iBooks, Notes, News) und stellvertretender Produktentwicklungsleiter bei Unity. Sein Mitgründer Bharat Vasan ist ein Serienunternehmer, dessen Wearable-Unternehmen Basis von Intel übernommen wurde. Migos erklärt, die Idee sei während seiner Zeit bei Unity entstanden. Er wollte ein Werkzeug schaffen, das Kreative wirklich unterstützt und 3D-Kreationen dank generativer KI einfacher und effizienter macht.

Die Bedienung von Intangible ist unglaublich flüssig. Ohne Programmierkenntnisse beschreibt der Nutzer die gewünschte Szene einfach textuell – wie in einem Chat mit Freunden – und die KI-Engine erstellt eine komplette 3D-Welt. Eine zukünftige Stadt oder ein fantastisches Land – alles ist mit einem „Wort“ möglich.

Noch überraschender ist die integrierte Bibliothek mit über 6000 3D-Elementen: Figuren, Bäume, Straßen, Fahrzeuge… alles ist vorhanden. Der Nutzer kann diese Elemente wie Bausteine in die 3D-Leinwand ziehen und schnell Szenen erstellen. Für Filmemacher bietet Intangible eine leistungsstarke Storyboard-Funktion mit frei einstellbaren Kamerawinkeln und Szenenarrangements für einen deutlich effizienteren Previz-Workflow.

Nach der ersten Gestaltung kann der Nutzer in den „Visualisierungsmodus“ wechseln. Intangible nutzt dann Spitzentechnologien wie DeepSeek, Llama und Stable Diffusion, um den 3D-Szenen fotorealistische Qualität zu verleihen. Die Team-Zusammenarbeit ist ebenfalls stark: Projekte können geteilt und Teammitglieder zur Echtzeit-Kollaboration eingeladen werden.

Intangible befindet sich derzeit in einer kleinen Testphase, hat aber bereits „Hunderte“ von Kreativen, darunter namhafte Film- und Spielestudios, begeistert. Die offizielle Veröffentlichung ist für Juni geplant, mit kostenlosen und kostenpflichtigen Abonnements von 15 bis 50 US-Dollar monatlich. Zusätzliche Credits für die Bild- und Videoerzeugung können erworben werden.

Die Finanzierungsrunde war prominent besetzt: Die führenden Venture-Capital-Firmen a16z Speedrun und Crosslink Capital führten die Runde an, mehrere Angel-Investoren beteiligten sich. Das Geld fließt in die Produktentwicklung und den Teamaufbau. Das aktuelle Team besteht aus 10 Personen, darunter der ehemalige Chef-Produktdesigner von Pixar und Industrial Light & Magic (ILM), Philip Metschan. Die Teamgröße soll sich in diesem Jahr verdoppeln. Intangible wird die Kreativbranche zweifellos tiefgreifend verändern. Wir dürfen gespannt sein, wie dieses KI-Wunderwerk zukünftige Kreativprozesse neu gestalten wird!