Kürzlich hat Apple seine Führungsriege umfassend umstrukturiert, um seine KI-Strategie wiederzubeleben. Dieser Schritt erfolgte nach monatelangen Verzögerungen in der Technologieentwicklung und zeigt Apples Enttäuschung über den aktuellen Fortschritt und die dringende Erwartung zukünftiger Entwicklungen.
Der Schwerpunkt der Umstrukturierung liegt auf Apples Sprachassistenten Siri. Eine Reihe wichtiger Upgrades, die ursprünglich für dieses Jahr geplant waren, wurden auf 2026 verschoben. Diese Entscheidung spiegelt Apples Dringlichkeit angesichts des zunehmenden Wettbewerbs und technischer Herausforderungen wider.
Berichten zufolge erfolgte die Umstrukturierung der Führungsriege aufgrund der Unzufriedenheit von Apple-CEO Tim Cook mit der Umsetzung der Produktentwicklung durch den ehemaligen KI-Leiter John Giannandrea. Um die Situation zu verbessern, hat Apple Mike Rockwell, Vizepräsident der Vision-Produktgruppe, als neuen Leiter des Siri-Entwicklungsprojekts eingesetzt. Rockwell war ein Kernentwickler der Vision Pro-Headset und wird direkt an Craig Federighi, Apples Leiter für Softwareentwicklung, berichten. Dies markiert die offizielle Trennung des Siri-Projekts von Giannandreas Leitung.
Neben den Anpassungen beim Siri-Projekt kündigte Apple weitere wichtige Personalentscheidungen an. Paul Meade, ehemaliger Leiter der Hardwareentwicklung bei Vision Pro, wird die Leitung der Vision-Produktgruppe übernehmen. Diese Reihe von Personalentscheidungen zeigt Apples Entschlossenheit, Innovation und technologischen Fortschritt durch eine Neuausrichtung der Führung zu fördern.
Wichtigste Punkte:
🔍 Apple strukturiert seine Führungsriege um, um die Umsetzung seiner KI-Strategie zu verbessern.
📅 Mehrere Siri-Upgrades wurden auf 2026 verschoben, was die Verzögerungen in der Entwicklung zeigt.
👔 Mike Rockwell übernimmt die Leitung vom Vorgänger und markiert eine bedeutende Anpassung im KI-Bereich von Apple.