Googles Bard und Datenschutzbedenken

Google hat kürzlich sein konversationelles KI-Produkt Bard vorgestellt. Diese Woche wurde entdeckt, dass die Google-Suchmaschine Links zu von Nutzern geteilten Bard-Konversationen indiziert. Dies könnte dazu führen, dass private Nutzerdaten in den Suchergebnissen öffentlich zugänglich werden.

Der SEO-Berater Gagan Ghotra hat dieses Problem entdeckt und in den sozialen Medien publik gemacht. Obwohl Google behauptet, das Problem zu beheben, hat dieser Vorfall einen negativen Einfluss auf das Image von Bard und Googles Konsumenten-KI. Die Datenschutzfunktionen müssen dringend verbessert werden.

Im Zuge des ChatGPT-Hypes bedarf es weiterhin Verbesserungen bei der Sicherheit und dem Datenschutz von Googles KI-Assistenten.