Facebook-Gründer Mark Zuckerberg prognostizierte in einem Medieninterview, dass die Ära der Interaktion zwischen KI-basierten digitalen Prominenten und Fans im Jahr 2023 anbrechen könnte. Zuckerberg glaubt, dass Fans sich sehr nach Interaktionen mit digitalen Avataren sehnen, Prominente hingegen könnten Bedenken hinsichtlich möglicher Schäden für ihr Markenimage haben. Er schlug vor, dass KI als virtueller Assistent für Prominente fungieren und unterhaltsame Interaktionen mit Fans ermöglichen könnte, räumte aber gleichzeitig bestehende technologische Grenzen ein. Auf der Meta Connect Veranstaltung präsentierte Zuckerberg 28 KI-gestützte virtuelle Charaktere. Um das Zeitalter der digitalen Avatare Wirklichkeit werden zu lassen, müssen jedoch noch Herausforderungen in Bezug auf Markensicherheit und Technologie gelöst werden. Zuckerbergs Ausblick deutet darauf hin, dass nach Überwindung der technischen und regulatorischen Hürden das Jahr 2023 ein neues Zeitalter der KI-gesteuerten Interaktion zwischen digitalen Prominenten und Fans einläuten könnte.
Zuckerbergs Vorhersage: KI-Promi-Interaktionen könnten schon nächstes Jahr Realität werden

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