Tesla errichtet ein neues Hauptgebäude für seinen Dojo-Supercomputer, um die Expansion von Dojo zu unterstützen. Dojo wird von Teslas selbst entwickelten D1-Chips angetrieben und soll die Abhängigkeit von Nvidia reduzieren. Musk erklärte zuvor, dass Dojo in Zukunft Cloud-Dienste an Dritte anbieten könnte, ähnlich wie Amazon AWS. Er sieht in Dojo ein enormes Potenzial und schätzt seinen Wert auf mehrere hundert Milliarden Dollar. Dojo unterstützt nicht nur die Autopilot-Funktion von Tesla-Fahrzeugen, sondern kann auch andere KI-Produkte wie den Optimus-Roboter betreiben. Durch die Eigenentwicklung der Chips kann Tesla erhebliche Kosten sparen. Die verbesserte Rechenleistung von Dojo hilft Tesla auch dabei, die für das automatisierte Fahren benötigten Daten zu trainieren.
Teslas Plan: Cloud-Dienste mit dem Dojo-Supercomputer – Abschied von Nvidia?

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