Fujitsu entwickelt einen neuen Prozessor namens Monaka, der auf künstliche Intelligenz, Hochleistungsrechnen und Datencenter-Anwendungen ausgerichtet ist. Der Prozessor basiert auf der Armv9-Architektur und verfügt über ca. 150 CPU-Kerne. Hergestellt wird er im 2-Nanometer-Verfahren von TSMC. Monaka unterstützt DDR5-Speicher und PCIe 6.0-Schnittstellen und soll voraussichtlich im Jahr 2027 auf den Markt kommen.
Für Skalierbarkeit setzt Monaka auf ein modulares 3D-Chip-Design. Ein entscheidendes Merkmal von Monaka ist die verbesserte Energieeffizienz. Das Ziel ist eine Verdoppelung der luftgekühlten Energieeffizienz. Monaka soll AI- und Datencenter-Anwendungen mit hoher Rechenleistung versorgen.