Da immer mehr Medienverlage den Zugriff von KI-Webcrawlern auf ihre Inhalte blockieren, sieht das Startup Direqt die Chance, für sie maßgeschneiderte KI-Chatbots zu entwickeln. Diese Chatbots ermöglichen es den Verlagen, direkt mit ihren Lesern in Kontakt zu treten und die Interaktion mit den Inhalten zu steigern. Direqt arbeitet mit Unternehmen wie OpenAI zusammen, um Verlagen ein generatives KI-Erlebnis zu bieten. Diese Chatbots erzielen eine durchschnittliche Klickrate von 24,16 % und liefern den Verlagen direkten Traffic.
Verlage blockieren KI-Crawler, Direqt entwickelt maßgeschneiderte KI-Chatbots

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