Mitten heftigen Protesten hat der World Press Photo Contest die Einreichung von mit künstlicher Intelligenz generierten Bildern verboten. Der Wettbewerb schließt Werke aus, die auf generativen KI-Modellen basieren, und hat gemeinsam mit Fotografieorganisationen ethische Standards für Fotografien entwickelt, die die unvoreingenommene und genaue Dokumentation realer Ereignisse betonen. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von KI-Technologien in Kameras und Bearbeitungssoftware bemüht sich die Stiftung, klare Richtlinien zur Vermeidung von Missbrauch KI-gestützter Bearbeitungstools bei Einreichungen zu schaffen.