Kürzlich gelang es KI-Forschern, durch einen „Poesie-Angriff“ die Datenquellen von OpenAIs ChatGPT aufzudecken. Die Angriffsmethode beinhaltet die wiederholte Verwendung bestimmter Wörter, wodurch ChatGPT persönliche Informationen wie Telefonnummern und E-Mail-Adressen preisgab.
OpenAI wurde am 30. August über die Sicherheitslücke informiert, hat aber bisher noch nicht weiter dazu Stellung genommen.
Die Forschung fordert einen umweltfreundlicheren Umgang mit KI und weist auf den immensen Energieverbrauch bei der Generierung von Texten und Bildern hin. Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Weiterentwicklung von KI sowohl der Datenschutz als auch der Energieverbrauch sorgfältig berücksichtigt werden müssen.