Kürzlich sorgten Unruhen im Vorstand von OpenAI für Aufsehen in der Branche. Die Einladung von Wettbewerbern und das Abwerben von Google-Managern haben die Situation weiter verschärft. Adam D'Angelo rief im vergangenen Monat Ali Ghodsi, CEO von Databricks, an und fragte ihn nach einer möglichen Mitarbeit im OpenAI-Vorstand. Dieser Schritt verstärkte die Bedenken hinsichtlich der Instabilität im OpenAI-Vorstand, insbesondere bezüglich Altmans Position.
Um seine Mitarbeiter zu halten, bietet Google hohe Gehälter und spezielle Vergütungspläne an. Das Abwerben von Führungskräften stärkt Googles Position im Bereich der Talente und Technologien zusätzlich. Trotz der internen Unruhen hat sich OpenAI als bedeutende Kraft in der Geschäftswelt etabliert.