Andrew „Boz“ Bosworth, Chief Technology Officer von Meta, hat die größte Umstrukturierung der Hardware-Abteilung des Unternehmens seit der Umbenennung in Reality Labs im Jahr 2020 angekündigt.

Alle Teams von Reality Labs werden zu zwei Gruppen zusammengelegt: einer zentralen „Metaverse“-Organisation, die jetzt die Quest-Headset-Serie umfasst; und einer völlig neuen „Wearables“-Organisation, die Metas weitere Hardware-Aktivitäten umfasst, darunter die mit Ray-Ban entwickelten Smart Glasses.

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Diese Umstrukturierung hat zu Entlassungen bei Reality Labs geführt, was von mehreren Quellen bestätigt wurde. Obwohl die genaue Zahl der Entlassungen unklar ist (Meta wollte sich nicht dazu äußern), wird berichtet, dass die Zahl der Entlassungen relativ gering ist und sich auf Teams innerhalb von Reality Labs konzentriert, da einige Führungspositionen aufgrund der neuen Struktur überflüssig geworden sind.

Metas CTO erklärte, dass die kürzlich mit Ray-Ban entwickelten Smart Glasses „viel beliebter sind als erwartet“. Dies zeigt, dass Meta zuversichtlich in die Entwicklung des Wearables-Bereichs ist und hofft, durch diese Umstrukturierung seine Fortschritte in diesem Bereich besser vorantreiben zu können.

Die Entlassungen sind zwar für einige Mitarbeiter schwierig, stellen aber eine notwendige Anpassung des Unternehmens dar, um die Effizienz zu steigern und auf Marktveränderungen zu reagieren. Durch die Umstrukturierung der Hardware-Abteilung wird Meta besser in der Lage sein, die Herausforderungen und Chancen im Bereich Virtual Reality und Wearables zu meistern und den Nutzern innovativere Produkte und Erlebnisse zu bieten.