Kürzlich wurde auf der Ballarat Biennale für Fotografie der Preis für den ersten AI-Fotografie-Wettbewerb vergeben. Die schwedische Fotografin Nordensskjöld gewann mit ihrem mit dem AI-Tool Midjourney erstellten Werk „Liebende Zwillingsschwestern“ den ersten Preis. Dies hat eine Diskussion über die Rolle von KI in der Kunst ausgelöst. Anfang des Jahres reichte der deutsche Fotograf Eldagsen ebenfalls ein KI-generiertes Werk bei einem internationalen Fotowettbewerb ein und brachte damit seine Skepsis gegenüber dieser Technologie zum Ausdruck. Experten sind der Meinung, dass KI ein Werkzeug und Mittel der Kreation ist, wobei der Mensch die kreative Idee liefert und das Subjekt der künstlerischen Gestaltung bleibt. Der Wert eines Kunstwerks liegt in seiner Einzigartigkeit und der Geschichte dahinter – Aspekte, die KI nur schwer ersetzen kann. Weltweit wird die Gesetzgebung zur Regulierung von KI-gestützter Kunstproduktion beschleunigt. Menschen müssen keine übermäßige Angst vor neuen Technologien haben, sollten aber dennoch wachsam bleiben, die Vorteile der KI nutzen und gleichzeitig die Kontrolle über die Technologie behalten.
Preise für KI-Fotografie lösen Kontroverse aus: Was ist die Natur von KI-Kunst?

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Dieser Artikel stammt aus dem AIbase-Tagesbericht
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