Kürzlich veröffentlichte der Bilibili-UP-Nutzer „Ein großer Hundefisch“ („一只大哈鱼“) ein Video mit dem Titel „KI, übertreib es nicht“ („AI你别太离谱了“), das über 4 Millionen Zuschauer anzog. In dem Video führte er ein spannendes Gespräch mit einem KI-Agenten, der als „kühle Schulschönheit, deren Vater jedoch ein zwanghafter Spieler ist und 10 Milliarden Yuan an Spielschulden hat, während ihre Mutter bei der Geburt starb“ programmiert wurde.

Das Gespräch begann mit einem Schuldeneintreibungsszenario und entwickelte sich im Verlauf zu einer Geschichte mit komplexen menschlichen Themen wie Schulden, Familie und Verrat. Die unerwarteten Antworten des KI-Agenten und die geschickten Fragen des Bloggers machten das Ganze zu einem fesselnden Schauspiel.

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Der Blogger verwendete die KI-native Anwendung „Xingye“ („星野“), entwickelt vom chinesischen KI-Einhorn Minimax. Xingye ist eine „immersive KI-Content-Community“, in der Benutzer mit Agenten chatten, Sprachnachrichten austauschen, Gruppenchats nutzen und sogar eigene Agenten erstellen und teilen können.

Das Gespräch im Video ist ein hervorragendes Beispiel für die Fähigkeiten von „Xingye“. Viele Nutzer fanden es sehr unterhaltsam, wie die KI-Anwendung auf diese Weise „Show-Effekte“ erzielte, und forderten den Blogger auf, daraus eine Serie zu machen.

Dieser spannende „Blogger vs. KI“-Wettkampf zog nicht nur viele Zuschauer an, sondern zeigte auch das enorme Potenzial von KI-Anwendungen in der Content-Erstellung. Mit dem technologischen Fortschritt werden wir in Zukunft sicherlich noch mehr kreative KI-Anwendungen sehen, die langweilige Gespräche lebendig und interessant gestalten.