Meitu hat die Weiterentwicklung seines KI-Bildgenerierungsmodells MiracleVision (美图奇想大模型) bekannt gegeben. Dieses Upgrade verbessert die Gesamtperformance des Modells erheblich.

Gleichzeitig präsentiert Meitu das KI-Tool MOKI für die Erstellung von Kurzfilmen. Es soll schrittweise in die Meitu-Produktpalette integriert werden und Nutzern ein völlig neues visuelles Erlebnis bieten.

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Dies ist bereits das zweite Update für MiracleVision innerhalb eines Monats. Am 23. September wurde die Videogenerierungsfunktion verbessert und ermöglicht nun die Erstellung von bis zu 1 Minute langen Videos mit 24 FPS und 1080p Auflösung. Das aktuelle Update konzentriert sich auf die Verbesserung der Bildgenerierung. Durch die verbesserte semantische Verständnis- und Texterweiterungsfähigkeit von MiracleVision werden präzise Bilder mit einer starken, erzählerischen Atmosphäre erzeugt.

Das Team hinter MiracleVision betont, dass dieses Upgrade auf Meitus langjähriger Erfahrung in den Bereichen Bildbearbeitung, Ästhetik und Kunst basiert. Die Integration verschiedener ästhetischer Konzepte in den Trainingsprozess des Modells führt zu Bildern mit einer natürlicheren und detaillierteren Textur. Die Ergebnisse präsentieren filmische Qualität, von den Konturen und Lichtverhältnissen bis hin zur Komposition. Das aktualisierte Modell unterstützt die Eingabe von kurzen und langen Texten und versteht verschiedene Stile und komplexe Szenarien, um kreative Bilder mit hoher Fantasie zu erzeugen.

Besonders hervorzuheben ist die gezielte Optimierung des Modells für chinesische kulturelle Elemente. Dies ermöglicht ein präzises Verständnis und die Darstellung sowohl ostasiatischer als auch interkultureller (ost-westlicher) Semantik und bietet Nutzern einen visuell beeindruckenden Stil mit ostasiatischem Flair.