Kürzlich gab Sam Altman, CEO von OpenAI, in den sozialen Medien bekannt, dass das mit Spannung erwartete o3-mini in wenigen Wochen offiziell veröffentlicht wird. Diese Nachricht begeisterte viele Nutzer, die die Entwicklung der künstlichen Intelligenz verfolgen. o3-mini, eine destillierte Version des großen Modells, wird sowohl als API als auch als Webanwendung verfügbar sein, um die Bedürfnisse der Nutzer besser zu erfüllen.

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Die Leistung von o3-mini ist zwar nicht so gut wie die seines Vorgängers o1-pro, aber es ist schneller. Hongyu Ren, Forschungsleiter bei OpenAI, erklärte dazu, dass o3-mini in drei Versionen (hoch, mittel, niedrig) erhältlich sein wird, so dass die Nutzer die passende Version für ihre Bedürfnisse auswählen können. Im Codeforces-Benchmark-Test schneidet die Low-End-Version von o3-mini schlechter als o1 ab, aber die High-End-Version bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eignet sich besonders gut für die Programmierung.

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Altman hatte bereits im letzten Jahr Pläne für die Veröffentlichung von o3-mini erwähnt und einen Termin Ende Januar 2025 genannt. Darüber hinaus wird o3-mini ein höheres Nutzungskontingent als die o1-Serie haben und allen ChatGPT Plus-Abonnenten zur Verfügung stehen, sodass mehr Nutzer von den Vorteilen dieses neuen Modells profitieren können.

In der Diskussion über AGI (Artificial General Intelligence) erwähnte Altman auch, dass für die Realisierung von AGI eine Rechenleistung von 872 Megawatt benötigt wird. Er erklärte, dass die Leistung des größten Atomkraftwerks der USA nur für fünf solcher AGIs ausreichen würde. Obwohl die Zahl von 872 Megawatt präzise ist, hat sie zu einer breiten Diskussion darüber geführt, ob OpenAI der Realisierung von AGI bereits nahe ist.

Wichtigste Punkte:

🌟 OpenAI wird in wenigen Wochen o3-mini in drei Versionen (hoch, mittel, niedrig) veröffentlichen.

⚡️ o3-mini ist zwar nicht so leistungsstark wie o1-pro, aber schneller und eignet sich besser für die Programmierung.

🔋 Die Realisierung von AGI erfordert eine Rechenleistung von 872 Megawatt, was zu einer Diskussion über die zukünftige Entwicklung der künstlichen Intelligenz geführt hat.