Kürzlich wurde von Tencent auf seiner Social-Media-Plattform WeChat eine KI-Suchfunktion eingeführt, die jedoch nach weniger als einem Tag Grautest aufgrund von Serverüberlastung ausfiel. Laut Tencent nutzt diese Funktion das HunYuan-Großmodell für die Suche und integriert das DeepSeek-R1-Modell für tiefere Denkleistungen. Trotz der geringen Anzahl an Teilnehmern am Grautest war die Anfragemenge ungewöhnlich hoch, was zu häufigen Meldungen wie „Serverauslastung, bitte versuchen Sie es später noch einmal“ führte.

In dieser Situation musste Tencent schnell Maßnahmen ergreifen und einen Großteil der Suchanfragen an seinen Chatbot „Yuanbao“ umleiten, um die hohe Nachfrage der Nutzer zu befriedigen. Die Dringlichkeit dieser Entscheidung spiegelt Tencents Vertrauen in das Potenzial der KI-Technologie im täglichen Leben der Nutzer wider, unterstreicht aber gleichzeitig die unzureichende Kapazität der aktuellen technischen Infrastruktur.

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Bildquelle: Das Bild wurde mit KI generiert, Bildlizenzgeber Midjourney

Durch diese Änderung müssen Nutzer die „Yuanbao“-App herunterladen und verwenden, um die KI-Suchfunktion nutzen zu können. Diese Strategie bedeutet, dass Tencent trotz der aktuellen technischen Engpässe bei der KI-Suchfunktion weiterhin versucht, den Nutzern ein besseres Nutzungserlebnis zu bieten. Mit der fortschreitenden Technologieentwicklung wird voraussichtlich ein größerer Nutzerkreis die KI-Suche problemlos nutzen können.

Für die Nutzer ist die derzeitige Einschränkung zwar unbequem, kann aber gleichzeitig ein Impuls für den technologischen Fortschritt sein. Tencent erklärte, dass das System zukünftig kontinuierlich optimiert wird, um die Bedürfnisse der Nutzer besser zu erfüllen und sicherzustellen, dass die KI-Technologie in WeChat ihr volles Potenzial entfalten kann.