Vergessen Sie den Wettlauf um Manus-Einladungscodes! Richten Sie Ihren Blick auf die Open-Source-Community! Das CAMEL-AI-Team hat kürzlich das ambitionierte Projekt OWL (Optimized Workforce Learning) vorgestellt. Dieses innovative, auf dem CAMEL-AI-Framework basierende Multi-Agenten-Kooperationsframework sorgt mit seiner herausragenden Leistung und seinem offenen Ansatz für Furore im Bereich der automatisierten Aufgabenbearbeitung.

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Spitzenreiter im GAIA-Ranking

Die Leistungsfähigkeit von OWL spricht für sich. Laut offiziellen Angaben erzielte OWL im renommierten GAIA-Benchmark einen beeindruckenden Durchschnitt von 58,18 Punkten und erreichte damit den ersten Platz unter den Open-Source-Frameworks.

Dieses Ergebnis übertrifft sogar Open Deep Research von Huggingface. Man fragt sich unweigerlich: Und was ist mit dem legendären „Cloud-Super-Worker“ Manus? Das CAMEL-AI-Team antwortet mit geeky Humor: „So was? Wir haben das in 0 Tagen nachgebaut!“

Open Source und gemeinschaftlich

Im Gegensatz zu Manus, das sich noch in der geheim gehaltenen Testphase befindet und dessen Einladungscodes zu astronomischen Preisen gehandelt werden, ist OWL ein vollständig Open-Source-Projekt.

Entwickler können den Code direkt von GitHub klonen, das leistungsstarke Framework selbst erleben und sogar an der Weiterentwicklung von OWL mitwirken, um gemeinsam einen noch leistungsfähigeren, universellen Open-Source-Agenten zu schaffen.

Der Projektlink steht Ihnen hier zur Verfügung: https://github.com/camel-ai/owl.

Highlights: Intelligenzleistung weit über den Erwartungen

Was macht OWL so besonders, dass es es wagt, mit Manus zu konkurrieren?

  • Flexible und effiziente Multi-Agenten-Kooperation: Der Kern von OWL liegt in der dynamischen Interaktion von intelligenten Agenten, um eine natürlichere, effizientere und robustere Automatisierung von Aufgaben zu erreichen. Es geht nicht nur darum, mehrere KIs zusammenarbeiten zu lassen, sondern auch um die Zusammenarbeit und die Kommunikationsprotokolle.
  • Leistungsstarke Fähigkeiten zur Aufgabenautomatisierung: OWL zielt darauf ab, die Grenzen der Aufgabenautomatisierung zu erweitern. Ziel ist es, die Art und Weise, wie KI-Agenten zusammenarbeiten, um reale Probleme zu lösen, zu revolutionieren.
  • Einfache Installation und Konfiguration: Das CAMEL-AI-Team bietet eine klare und verständliche Installationsanleitung. Egal ob mit Conda oder venv, Entwickler können die Laufzeitumgebung von OWL schnell einrichten und die API-Schlüssel gemäß den Anweisungen konfigurieren.
  • Reproduktion des GAIA-Benchmarks: OWL bietet auch Skripte zur Reproduktion der Ergebnisse des GAIA-Benchmarks, damit Entwickler die Leistung überprüfen können.
  • Positive Zukunftsplanung: Das CAMEL-AI-Team hat bereits die zukünftige Entwicklung von OWL angekündigt, darunter das Schreiben von technischen Blogs, die Erweiterung des Tool-Ökosystems und die Entwicklung komplexerer Interaktionsmodelle für intelligente Agenten.

OWL arbeitet aktiv an der Reproduktion und Übertreffung der Funktionen von Manus, indem es dessen technische Vorgehensweise untersucht. Das CAMEL-AI-Team hat bereits das Workflow-Replikations-Projekt und das Ubuntu-Toolkit-Replikations-Projekt gestartet. Das bedeutet, dass OWL die Funktionen von Manus, wie z. B. das Starten von Ubuntu-Containern, das Verbinden von Datenquellen, das automatische Generieren von Aufgabenlisten, das Ausführen von Terminalbefehlen, das Parsen von Dateien und das Bedienen von Browsern, aktiv implementiert und diese noch flexibler gestaltet.

Noch spannender ist, dass die zuvor von CAMEL-AI entwickelte plattformübergreifende KI-Agenten-Technologie CRAB in OWL integriert wird. Dies bedeutet, dass zukünftige Versionen von OWL nicht nur Cloud-Container steuern können, sondern auch Anwendungen auf Handys und Computern direkt steuern können, um eine echte plattformübergreifende, geräteübergreifende und szenenübergreifende Fernsteuerung zu ermöglichen und sich zu einem echten Open-Source-Manus Pro Max zu entwickeln.