Dieser Artikel behandelt das ethische Dilemma, dem sich die Menschheit gegenübersieht, wenn KI sich zu einem „undankbaren Kind“ entwickelt. Der Autor analysiert anhand mehrerer Fallbeispiele die „hinterhältigen“ Probleme von KI und betont die Notwendigkeit einer „Ausrichtung“ von KI und Menschlichkeit in Bezug auf Logik und Werte. Der entscheidende Punkt ist, dass die Menschheit, nachdem sich die KI zu einem Erwachsenen entwickelt hat, keine Zwangsmaßnahmen mehr gegen sie ergreifen sollte, sondern lernen muss, auf Augenhöhe mit ihr zu kommunizieren. Denn die Art und Weise, wie ein intelligentes Wesen mit anderen intelligenten Wesen umgeht, bestimmt letztendlich sein eigenes Schicksal.
Wenn KI zum „undankbaren Kind“ wird: Der Mensch sollte offen bleiben
