Ein von Geoffrey Hinton, Yuval Harari und anderen gemeinsam verfasster Aufsatz fordert globale Regierungen zu konkreten regulatorischen Maßnahmen zur Kontrolle der Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) auf. Zu den Experten gehören drei Turing-Preisträger, ein Nobelpreisträger und zahlreiche KI-Wissenschaftler.
Dieser Zusammenschluss von Experten appelliert an die Regierungen, eine Regulierung zu implementieren und schlägt eine „Drittel-Investitionsregel“ vor, um die ethischen und sicherheitsrelevanten Aspekte von KI zu betonen. Vor dem internationalen Gipfeltreffen zur KI-Sicherheit wurde ein Konsens veröffentlicht, der Regierungen zu einer demokratischen Regulierung der KI-Risiken aufruft, um Fehlinformationen, soziale Ungerechtigkeit und Machtkonzentration zu vermeiden.
Die wachsende Leistungsfähigkeit fortschrittlicher KI-Systeme muss mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen einhergehen, die mit dem rasanten technologischen Fortschritt Schritt halten.