Der Nobelpreisträger Christopher Pissarides warnt junge Menschen vor einer unüberlegten Wahl von STEM-Studiengängen. Pissarides argumentiert, dass mit der Übernahme analytischer Aufgaben durch KI, Empathie und kreative Fähigkeiten an Bedeutung gewinnen werden. Obwohl die Nachfrage nach STEM-Fachkräften hoch ist, bleiben soziale Kompetenzen in Bereichen wie Kommunikation, Kundenservice und im Gesundheitswesen schwer durch Technologie ersetzbar.
Zahlreiche Prognosen deuten darauf hin, dass KI den Arbeitsmarkt beeinflussen und zu einer Neubewertung der Zukunft von STEM-Studiengängen führen wird.
