Nach Angaben der Kyodo News wird Japan als diesjähriger G7-Vorsitz die Entwicklung des „Hiroshima AI-Prozesses“ leiten, der sich mit der Regulierung von generativer KI befasst. Angesichts der potenziellen Risiken generativer KI plant Japan, bis Ende des Jahres Strategien für Entwickler vorzulegen und internationale Richtlinien herauszugeben. Der G7-Aktionsplan wird von den Entwicklern die Offenlegung der Systemfunktionen und -risiken fordern und die Entwicklung von digitalen Wasserzeichen zur Identifizierung von KI-generierten Inhalten vorschreiben. Die japanische Regierung hofft, durch diese Maßnahmen eine verantwortungsvolle Nutzung generativer KI sicherzustellen.
Japan wird die Entwicklung internationaler Standards für generative KI leiten
