Einige der weltweit größten Werbetreibenden, darunter Konsumgüterriesen wie Nestlé und Unilever sowie Marken wie Oreo, experimentieren mit generativer KI-Software, um Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern. Diese Technologie kann anhand von historischen Daten Texte, Bilder und sogar Computercode generieren. Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, des Urheberrechts und potenzieller unbewusster Verzerrungen in den Daten bleiben jedoch bestehen, weshalb der menschliche Faktor in diesem Prozess weiterhin unerlässlich ist. Zusätzlich zeigen sich einige Werbetreibende vorsichtig angesichts von Sicherheitsrisiken oder Urheberrechtsverletzungen.
Nestlé, Oreo und Unilever testen KI-generierte Werbung

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Dieser Artikel stammt aus dem AIbase-Tagesbericht
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